Ausbildung zum Masseur - der Beruf für Feinmotorik

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Gemäß dem Rehabilitationsplan wird eine Person, die feinmotorisch anspruchsvolle Massagetechniken mit verschiedenen Methoden auf den Körper zu therapeutischen Zwecken anwendet, die von einem Gesundheitsfachmann erstellt wurden, als Masseur bezeichnet. Im Rahmen der allgemeinen Arbeitsgrundsätze des Betriebes setzt der Masseur Werkzeuge und Geräte zielgerichtet ein und setzt sie im Einklang mit den Arbeitssicherheits-, Arbeitsschutz- und Umweltschutzvorschriften und den Qualitätsanforderungen seines Berufes ein. Im Rahmen der Ausbildung zum Masseur wird der Auszubildende diesbezüglich kompetent geschult.

Warum ist eine Ausbildung zum Masseur sinnvoll?
Eigentlich gibt es viele Gründe. Am wichtigsten ist, dass Sie sowohl helfen als auch Geld verdienen, indem Sie Menschen helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Dieses Gefühl des Helfers wird Ihnen ein gutes Gefühl geben.

Wie wird man Masseur?
Der Masseur gilt in vielen Ländern als Gesundheitsberuf. Auch hier gelten strenge Regeln. Sie bieten ein Ausbildungsprogramm an, obwohl sie möglicherweise andere Lehrpläne als einzelne Massageschulen haben, da sie alles enthalten, was für eine vollständige staatliche Lizenz erforderlich ist. Als Masseur lernen diese Schulen ausführlich die Anatomie und Physiologie von Muskeln und Knochen. Massagetheorie, praktische Handübungen und Massagegesetz sind wichtiger Bestandteil der Ausbildung zum Masseur.

Beschäftigungsmöglichkeiten
Wenn Sie eine Ausbildung zum Masseur erhalten haben und sagen, dass Sie bereit sind, diesen Job zu machen, gibt es viele Möglichkeiten für Sie. Sie haben die Möglichkeit, in vielen Bereichen wie medizinischen und klinischen Umgebungen, Sportzentren, Fünf-Sterne-Hotels zu arbeiten. Die Arbeit in einem Spa unterscheidet sich jedoch stark von der Arbeit in einem medizinischen Umfeld. Im Allgemeinen arbeiten neue Masseure lieber in Spa-Zentren.

Massage ist eine der grundlegendsten Behandlungsmethoden, die seit Tausenden von Jahren angewendet wird. Die Kunst der Berührung wurde von Vertretern verschiedener Schulen entwickelt und systematisiert, die auf diesem Gebiet sowohl klinisch als auch akademisch führend sind, und hat einen unverzichtbaren Platz unter den manuellen Therapiemethoden eingenommen. In den letzten Jahren haben Gesundheitsfachkräfte begonnen, sich mehr für die klinische Anwendung von Massagen zu interessieren, und evidenzbasierte Studienergebnisse tauchen immer häufiger in der Literatur auf. Menschen, die sich mit Massagen befassen, können diese Kunst effektiv anwenden, wenn sie die Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers kennen. Mit anderen Worten, in den Händen von Unerfahrenen ist die Massage ein Wert, der das derzeitige therapeutische Potenzial nicht erkennen lässt.

Es ist eine Ausbildung, in der sie eine ernsthafte und akademische Massageausbildung erhalten können. Massage ist nicht nur ein mechanischer Prozess, der mit den Händen durchgeführt wird. Um in der Klinik mit Massageanwendungen gezielte Behandlungserfolge zu erzielen, sollte die Methode von Menschen angewendet werden, die sich durch eine Ausbildung auf diesem Gebiet hohe kognitive und psychomotorische Fähigkeiten angeeignet haben. Die Anwendung korrekter Techniken durch geschulte Personen hat dazu geführt, dass Massageanwendungen in vielen Bereichen wie Physiotherapie und Rehabilitation, Sportlergesundheit, Psychiatrie, Onkologie und neurologische Rehabilitation einen festen Platz erobert haben.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Feelgood Akademie - Manuela Wegerer e.U.

16 Mai 2022